Das war vor 14 Jahren. Dabei kam die Idee, sich das Pichmännel zu tätowieren, nicht von ungefähr. „Ich wurde quasi mit der Feldi-Flasche groß gezogen“, lacht Steve. Seine Großeltern, Eltern, Freunde, damalige Schwiegereltern – sie alle tranken und trinken heute noch Feldschlößchen. Es gab nie etwas anderes. Auch heute steht er zu seinem Pichmännel auf dem Rücken. „Das Tattoo steht für meine Jugend, die mich an eine gute Zeit mit Freunden und guten Feiern mit Bierpyramiden und emotionalen Fußballmomenten erinnert – und das generationsübergreifend. „Das Tattoo spiegelt uns und unser Bier wieder.“